Sonntag, 18. Januar 2009

Hier gehts weiter!

Meine lieben Leserinnen und Leser,
werte Augen an diversen Flimmerkisten,

es geht weiter!


Ultental

Dank einiger Bemerkungen und Ermutigungen sehe ich mich nicht in der Lage länger zu warten oder schweigen:

Ich verlinke hiermit ganz einfach zum Blog fürs beginnende 09!

The World is an Island!


Wintersgrüße mit Reif unter den Stiefeln

dAn

Pic-Nic

Donnerstag, 23. Oktober 2008

...

pinsler




Mangels Speicherplatz und Zeit schweigt der Blog derzeit...







sonnenast

Montag, 21. April 2008

Zwei Wochen.

blatttropfen

Ich fuhr also gen Italien um in meinem Pflichtbewusstsein als treuer Bürger der Zitronenrepublik meine Stimme abzugeben für Kammer der Abgeordneten und Senat. Zwar warnte mich Beppo Grillo im Voraus, dass nur Verbrecher und Schaumschläger... aber ich wollte mich nicht zur Politikverdrossenheit zählen. Die Alternative schmerzt zu sehr. Das Wahlergebnis allerdings auch. Nun kann ich mich wieder ein paar Jaher lang schämen, von der Alpensüdseite zu kommen. Nun werde ich wieder jeden Tag die Newsfeeds checken und frohlocken, wenn es der Pausenclown und die Gesichtsbaracke in Personalunion nicht auf die Titelseite geschafft haben. Nun wird bei jedem verabschiedeten Gesetz zu fragen sein, ob damit bloß Schmutz vor der eigenen Haustür weggefegt, oder tatsächlich regiert wird.

fernseher1
[Galerie Geier fern gesehen]

Ansonsten und überhaupt war Heimaturlaub äußerst gelungen. Tiefe Lektüre für das Promotionsvorhaben. Etwas Biobauern und das mit zwei linken Händen. Familienbesuche. Der Geburtstag des kleingroßen Bruders. Zwei Kunstbesuche die sich gewaschen haben: Der Kunstbunker von Matthias Schönweger, der es schafft Wortspiele zu materialisieren und eine Ausstellung unter dem wunderbaren Titel "Kollateralglück" in der Galerie Geier.

zoet

Kaum nach München zurückgekehrt zum Westend ist Kiez. 19 (!) Teilnehmer. Weit im unteren Drittel. Zuständig für das Poetry vor dem Slam. Meer nicht. Dennoch ein gelungener Abend mit Zuhörern, die an einem Samstag abend bis halb zwölf Comedy, Prosa und Lyrik lauschten!

ankleben_verboten

Am Sonntag umso sonniger. Aufnahme für blaBLA im neuen Wohnzimmerstudio in Haidhausen. Klappte auf Anhieb super mit einem Text der hier leider vorenthalten wird. Den kriegt ihr noch früh genug um die Ohren!

wohnzimmerstudio
[Foto: Martine]

Der weitere Nachmittag bestand aus Fototour von Haidhausen ins Glockebach. Kurzes Draußensitzvergnügen mit einem Teil von den tourenden Emil Bulls: Eine Erfolgsgeschichte. Dann weiter. Ausklingender Abend bei heißer Minzschokolade und wunderbar rotgewandeter Begleitung in den Tiefen eines Omasofas.

strassenlampe

Wörterlose Poesiegewalten
ungestalten
ungehalten
vorderwändig
hintergründig
so tief und brummend:
STILLE
summend

dAn 1128210408 Forstenried

forstenried_bei_nacht

Samstag, 5. April 2008

Diarios Mexicanos

04.04.08 - 30.04.08 Diarios Mexicanos HEi München
[Foto: Knödel]

Yesterday was the night.
Vernissage im Cafe des Haus der Eigenarbeit (HEi) am Ostbahnhof.
Ich danke allen Anwesenden herzlichst für das Kommen, Betrachten und das Lauschen! Nur durch Eure Anwesenheit wurde der Abend zu dem was er war: ein voller Erfolg.

HEi_Zuhoerer
[Foto: Knödel]

Gegen 19:30 begann Dr. Redler vom HEi mit der Einführung in das Haus und die Ausstellung. Dann war dAn gefragt. Vor wachsendem Publikum mit einem bezaubernden Damenanteil ging es von München über Mexico city nach San Blas, irgendwie nach Palenque und San Cristóbal de las casas, dann wieder zurück nach München.

04.04.08 - 30.04.08 Diarios Mexicanos HEi München
[Foto: Knödel]

Premiere in der Kombination aus selbst geschossenem Bild - von pigture in die richtige Größe gebracht - und - von dAn ausgehangen und vorgetragen - Lyrik wie Prosa. Wiederholung angedacht und mit Freuden erwartet.
Etwaige Anfragen werden höchstwahrscheinlich mit einem ausrufenden JA! beantwortet.

tulpe

Nach einigen Gläsern Wein in gesprächiger Runde im HEi war die Nacht noch jung. So ging es nach einem Abstecher in die Rakete unter stets bezaubernder Führung und speckbefreiten Kässpätzle im Johannis-Café sowie weiterem raketieren ins ebenfalls höchst gastfreundliche Pimpernel. Münchens Nachtleben und der Fußweg dazwischen von seiner interessanten Seite.

sucht

Einziges Makel: Die Aushölung des deutschen Rauchergesetzes. Aus Südtiroler Warte natürlich interessant ist die bessere Umsetzung einer zivilisatorischen Errungenschaft im Land wo die Zitronen blühn... Selten sowas.

rauchen

Doch genug der Tagesreste. Bleibendes? Unschreibbar. Lyrik der letzten Tage? Unpassend. Prosa? Im Fundus fündig. Also zurück nach México. Doch das Saatgut kommt wohl eher aus mi Cuba linda.


Es wird mit Schweigen nicht besser!

So hat er geschrien und dann ordentlich auf den Tisch gehauen. Seine Frau ist zusammengezuckt und hat sich bekreuzigt. Sie war wohl halb eingeschlafen, während ich mit dem Dicken durch eine zähe Diskussion gewandert war. Bis zu diesem Punkt war ich mit jeder Frage gegen eine unsichtbare Gummiwand gezüngelt und konnte zwar einmal mehr und einmal weniger erraten, doch stets schmerzte dieser blinde Fleck, der hinter den langsam polternden Worten lag. Nun hatte er sich endlich entschieden auszuholen. Nun hatte er sich endlich entschieden meine dämlichen Fragen mit der harten Realität zu zerschmettern. Nun war ihm egal wieviele Ratten, Wanzen oder andere ungewollten Ohren seine Worte mitschnitten und aufnahmen wie Kraftfutter. Nun musste es raus und er schrie es mir recht unförmlich und mit viel Speichel ins Gesicht. Seine Angetraute vor dem Herrn versuchte zu stoppen was nicht zu stoppen war, zu dämpfen was nicht zu dämpfen war, zu verhindern was nicht mehr aufzuhalten war. Noch während ich in Speichel und Information badete, klopfte es bereits an der windigen Hüttentür und mir wurde klar, dass manche Sachen mit Schweigen zwar nicht besser werden, schlechter aber wohl auch nicht.
Lektion gelernt und durch das Badezimmerfenster gedrückt.

dAn 1741110907 México Puebla Stone

Cuba. La Habana Vieja. 2007
[La Habana Vieja 2007]

Mittwoch, 2. April 2008

April, April, der Zweite!

altmuenchen

Interessant, was am 92. Tag des Gregorianischen Kalenders schon alles passiert ist. Das soll uns aber nicht ablenken, vom Hier & Jetzt, einziger Atemzug, Augenblick, Da-sein.

Isarholz

Die letzten Vorbereitungen für die Vernissage am Freitag um 19 Uhr im HEI am Ostbahnhof laufen, Sprechprobe. Noch ein paar kleine Bilder. Noch etwas Spanisches. Mir kommt das mexikanisch vor. Aber dazu gibts erst am 04.04.08 alles und zwar in live. Bis dahin:
mute

Der Sonnensonntag mit 20 Grad brachte mich samt Mitbewohner tief im Sattel unserer Drahtesel an den wunderbaren See der Reichen und Schönen. Immer wieder fiel mir der lago di garda ein, nur das Weißbier konnte klar machen, dass wir doch nördlich des Alpenhauptkamms zugegen waren.

Hefeweizen

Erfrischend das.
Die Brise auch.
Der selbstgeräucherte Fisch vom Fischer am Ostufer deliziös.
Der Körper am Ende doch ganz schön ermüdet.
Bilder tief im Kopf

starnbergersee

Ganz recht, der Starnberger See war es.
Und abgesehen von Strichen in der Landschaft mit zu großen Sonnenbrillen, Parfümwolken und großen Benzinschleudern, waren es doch eher die Waldwege am See entlang und die kleinen Kuriositäten deutscher Seekultur, die die Aufmerksamkeit benötigten.

rettungsgeraet

Kann bitte ein Rettungsgerät vom Starnberger Baywatch das vorhandene Rettungsgerät zu Wasser lassen? Bitte auf die Sommer/Winterseite des Geräts achten! Die Leiter bei Geplätscher und den Ring wenn gefroren. Dankeschön.

adac

Der Hubschrauber flatterte am Montag über grauen Isarhimmel. Da war wohl was am Flaucher. Aber außer Feuerwehrmännern in Vollgummi und Polizei in kurzem Hemd war da nicht viel zu sehen, vom Nichtschaulustig-Platz am Ufer. Ich fand den Flug und die Bewegung in grazil des Bruder Schwan sowieso weit fotogener als jenen lauthalsen Blechvogel am Firmament.

fluegelschwan

Der Starnberger Bruder vom Vortag war natürlich standesgemäß brillantbesetzt und ist deshalb ebenfalls abbildungswürdig:

glitzerschwan

Blüte im Asphalt
ein Mehr in betonern Wüste
Blüte im Asphalt
und dunkel hupt Nichts
unter dem betörenden Dampf
aus heißem Teer
Gummi spurt sich
und Hundepfote jault
Haut lassend
Kinderstock schreibt Jahreszahl
Jan war hier
Blüte im Asphalt


dAn1737020408 Forstenried

lichtbluete

Bis Freitag
Euer
d

Dienstag, 25. März 2008

Im Märzen der Bauer die Schneeschaufel braucht

Eigentlich waren es der Beiträge genug in den letzten Tagen.
Doch der Morgen brachte in seiner Gräue das Unerwartete. Schnee.

schnee

Und so blieb nach kurzem Funktionieren, durch fm4 gut untermalt, nur der Weg in die Kälte. Der Weg in die klammen Finger auf schwarzem Abzug. Während sich Schneeflocken im Haar verfangen, schweift das Auge über den erstarrten Frühling und das zaghafte Grün unter weißer Bettdecke.
Das Ganze mal quer gesehen:

schneefeld

Plan B. Ein Gegenstand der Zivilisation fordert die Kommunikation mit der Natur heraus. Vielleicht gäbe es in der Welt der Technik ganz andere Freuden, die laut knatternd das winterliche Feld umgraben würden. Nein, keine Neuauflage des landwirtschaftlichen Geräts von gestern...

schneemoto

Plan C. Ganz anders. In der Schreiberstube wartet eine Magisterarbeit auf Korrekturlektüre. Es geht um weise Männer wie Kungtse und literarische Genies wie Ezra Pound. Leider ist die Stimmung eher sonnig als schneetreibend und damit leicht kontrastiv zu den Bildern und dem anderen Stilleben, jenem gräulich-weißen und doch grünen Blick aus der Balkontür.


Der Bogenschuss des Kungtse

dAn 1153250308 Forstenried

The archer who misses the bull´s eye turns and seeks the cause of his failure in himself
Ezra Pound Chung Yung

Wenn Bogenschütz
das Schwarz verfehlt
dreht er
und sucht Grund
in sich selbst
Übs. Daniel Graziadei

Bogen. Sonnenaufgang. Hügel. Atemluft. Sehnenkraft.

Aus der Tiefe der erdigen Muttersprache
im luftigen Atem der windenden Morgennebel
im klaren Rot der gelbenden Sonnenstrahlen
im jungen Staunen des neugeborenen Blicks

Gelehrte Finger auf sanftem Pfeilholz
ledern an der Mitte kommender Spannung
Fingerführig Kiel trifft Sehnensirren
und Daumen tastet Sitz und Sein

Aus der Tiefe des Atems
alle Luft hinaus gebeten
und in der leeren Sammlung
strahlt das Ziel sich selbst

schneebank

Montag, 24. März 2008

Ostermontag: Sonne ruft Natur

Die Bilder für die Ausstellung im Hei am 04.04.08 sind ausgesucht. Texte waren bereits davor draufgegossen. Dennoch eine letzte Relektüre und hier einiges, das es nicht in die letzte Runde geschafft hat. Unterbrochen von Bildern, die ein kühler Ostermontag mit leichtem Wind unter bayrischem Himmel hervorlockte.

baumimblau

Asche auf dem Teppich deiner Nacht

- - - - - -dAn nachts 270807 México SCdlC Doña Rosita

Dunkelwehen treiben Seufzer ein
Du hast die Tür wider Erwarten nicht gut genug verschlossen
Du
sonst so sehr auf Ruh bedacht...
Seufzer setzt sich ans blaue Feuer
und zündet eine Cohiba an
-Lange Unterhaltung?-
Schwer zieht der Rauch durchs Land
deiner Sehnsüchte
und alle Fenster werden Licht
Anscheinend sind die undicht
oder waren bloß die dicken Vorhänge am falschen Platz?
Wach
unruhig wälzt was einfach schlafen wollte
Tagesrest und Halbschlafträume kämpfen um die Vorherrschaft
und den Preis der lauten Stärke in der Bar im zehnten Stock
Du findest dich auf einem Tummelplatz
und selbst dein halbherzig Versuch tief zu Atmen
hilft dir nicht
Wütend willst du Seufzer vor die Türe setzen
doch anscheinend war es ihm schon selbst
zu laut
Er ist ganz sacht allein verschwunden

Was bleibt ist schwerer Rauch und ein wenig
Asche auf dem Teppich deiner Nacht

blattknospe

hör auf zu reimen
es ist deine gabe nicht
hör auf zu reimen es ist deine auf gar nicht
hör auf zu reimen
du sollst schreien!
du sollst weinen!
und die wut des schiefen satzes
in das leere dunkel einer kokosnuss reinspucken
du sollst leimen!
und das blut des frischen rahmens
in das leere munkel einer leinwand ge und drucken
du sollst keimen!
und den saft des knollig wunders
in das beerenfunkel einer schlucht reinspucken
du sollst greinen!
und die wut des triefend satzes
in das leere dunkel einer faust reinschubsen
einen knödel aus dem all erschaffen
diesen dann mit alten händen packen
und in die stöhnend weite eines palmblatts legen
nur um mal zu sehen was denn so passiert
wenn der wind staubend fransen schlägt
und die verwirrung sturmhaub trägt
hör auf zu reimen
es ist deine sage nicht
wort allein - genug gewicht

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - dAn 1520100607 México Palenque El Panchan Cabaña Platano

rostmaschine

Die Sympathie mit den Ausgeschiedenen kann wohl als Parallele zu meinen Potsdam-Plänen gesehen werden, denn dAn bleibt in München und MINGA IS A CITY lebt damit unbefristet weiter.

grashalm

Sonntag, 23. März 2008

Frohe Ostern!

Mit besten Grüßen vom Osterhase!
Ja. Bauchredner. Ich.

Osterhase

Da lacht er noch. Doch dann. Der Sonne und dem Mond geopfert an einem kühlen Ostersonntag. Vormittags. Ich hatte ihn hinter dem Bildschirm in die Enge getrieben und dann kurzerhand auf den Balkon gesetzt. Weidmannsdank.

Immer wieder gerne Aug in Aug, Brill auf Brill, Stirn an Stirn

Bücher. Schenken manche Menschen zu Ostern, so hieß es. Kein gutes Geschenk ist meiner bescheidenen Meinung nach Feuchtgebiete von Charlotte Roche. Darüber wollte ich mich jetzt eigentlich auslassen, da ich in den vierundzwanzig Stunden, in denen ich jede Pause im Berlinbegehen mit der Lektüre zubrachte, stets das Gefühl hatte, meine Zeit zu verschwenden. Ein kleines Mädchen traut sich nämlich zum ersten Mal Arsch! zu schreiben und bekommt dabei einen Schreibkrampf der in ein Tourette-Syndrom ähnliches Aneinanderreihen und Wiederholen von plakativen Körperlichkeiten enden könnte, würde nicht zu allem Überfluss parallel dazu eine Psychologisierung der Protagonistin angestrebt, die ganz im Stil einer Telenovela endet. Das ganze ausführlicher und etwas weniger herb von Rainer Moritz.

Spitzen

Da für die Christen heute der größte Freudentag ist und in Irak, Kurdistan, Eritrea, Tschetschenien, Kolumbien, Gaza, Mosambique, Sierra Leone, Afghanistan, in jeder großen Stadt und an allen vergessenen Enden die Nächstenliebe Kugeln frisst, ein Glanzbeispiel, wie Kunst Konflikt kommentieren kann: Wieder einmal, the one and only: Banksy

Gruene-Ampel

Desweiteren: Zeilen aus der Rakete

Raketenflug. Marsch
den ich wohl vor über fünf Jahren
das letzte Mal
spielte
Tiroler Komponist
falls Synapsen nicht irren
Auf Notenpapier gebrannt, damals
als der Traum noch lebte
und der Ivan als Phobie durch westliche
Betten bebte

Rakete. Bar. München
im März mit der ewigen Acht im Jahr
Wir raketieren
über Rauch im Innen und Außen
Drin zu stinkend und draußen zu laut
für die Nachbarschaft mit den Schlafmmützen und den Gamsbärten

Christus
wurde heute gekreuzigt
Mal sehen
ob sich noch ein Herrgottswinkel findet

Raketenflug.
Gut und genug.

dAn 210308 MUC Rakete

Gebet-des-Lichts

Ostersonntag ohne Sonne.
So bleibt nur noch eins: Frieden wünschen.
Allen.
Und den braungefärbten Kampfratten unter den gewienerten Bohlen der Demokratie die letzte Warnung.

Rote-Ampel

Das Letzte

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Meine lieben Leserinnen und Leser, werte Augen an diversen...
-dAn- - 18. Jan, 17:03
...
Mangels Speicherplatz und Zeit schweigt der Blog...
-dAn- - 23. Okt, 03:25
Zwei Wochen.
Ich fuhr also gen Italien um in meinem Pflichtbewusstsein...
-dAn- - 21. Apr, 11:28
Diarios Mexicanos
[Foto: Knödel] Yesterday was the night. Vernissage...
-dAn- - 6. Apr, 01:29
April, April, der Zweite!
Interessant, was am 92. Tag des Gregorianischen Kalenders...
-dAn- - 2. Apr, 17:43

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